Folge 2: Last Minute

Am Morgen des 18. Dezembers 1866 sind die Vorbereitungen in Leipzig abgeschlossen: die per Bahn aus Dresden gelieferte Guillotine ist auf dem Hof des Bezirksgerichts aufgebaut und der Scharfrichter steht bereit. Obwohl es für sie nicht viel zu sehen gibt, versammeln sich zahlreiche Menschen vor den verschlossenen Toren des Gebäudes. Nur etwa 100 Männer haben eine der begehrten Einlasskarten erhalten und werden als
Zeugen in den Hof gelassen. Vor Ihren Augen soll der 28-jährige Raubmörder Wilhelm Heinrich Künschner den Tod finden. Aber diese Hinrichtung wird ganz anders enden, als es irgendjemand ahnen kann…

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Mitwirkende an dieser Folge:

Jan Wiechert (Recherche und Moderation),
Jan Schellenberger (Technik),
Katharina Merz (IT und Social Media),
Elisabeth Fischer (Gast-Stimme)

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Eine Antwort zu „Folge 2: Last Minute“

  1. Avatar von Cathrin
    Cathrin

    Hallo ihr Lieben,
    großes Kino für die Ohren & wieder Einiges gelernt: Bahntransport einer Guillotine, in Einzelteilen! Hinter Mauern, Kümmelschnaps & Spritzwinkel von Blutstropfen. Sehr großes Zuhörvergnügen.
    Nur eine Frage zum Schluss – wieviel Euro wären heute „60 Taler“ wert?
    Keep on going 🙂

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